2. Ape-Herbsttreffen in Herznach

An diesen drei Tageen war alles zu haben, Regen, Sturm und ein damit verbundener Themperatursturz. Doch der Samstag fing mit einem wunderschönen Sonnenaufgang, der in einen sehr stimmungsvollen Morgennebel eingehült war, an. Eine Morgenstimmung, wie sie nur der Herbst hinzaubern kann.     

 

 

Donnerstag, 05. Oktober 2017

 

Doch fangen wir mit dem Donnerstag an. Zusammen mit Damaris, wird der Platz eingerichtet.

 

Ob meine Ape noch viel Ladekapazität hatte, möchte ich doch bezweifeln.   

 

 

Gerade fertig, traffen die ersten Gäste ein. Peter und Morten, sind in vier Tagen von Dänemark, zu uns gekommen. Zu zweit mit einer Ape und einem kleinen Hund eine solche Reise zu machen, ist wirklich eine Herausforderung.      

Kaum hatten wir die beiden dänischen Freunde begrüsst, hörten wir auch schon dieses bekannte Geräusch von weiteren Ape's, die sich den Berg hoch mühten.

 

Das "Kölner Dreigestirn, Klaus, Monika und Uli, waren mit ihren unverwechselbaren Ape P2, im Anflug. 

    

 

Kurz darauf fuhren auch noch Manfred und Hanni, aus Fürstenfeldbruck auf das Areal. Somit waren alle, mit den längsten Anreisewegen, heil angekommen.   

 

So ist es eben an einem Ape-Treffen, einige können es kaum erwarten und reisen früher an.    

Freitag, 06. Oktober 2017

 

Freitag, 11.00 Uhr, wir richten unsere Anmeldung ein und der erste Aufkleber des Ape-Herbsttreffens, wird auf eine Ape geklebt. 

Bevor die ersten Gäste eintreffen, besucht uns schon die erste Medienvertreterin. Nun ist wirklich Improvisation gefragt. 

 

Zum Glück kommen Bruno, Paul und Heidi, sowie die rasenden Renter aus dem Schwarzwald angerauscht. So bevölkert und belebt sich der Platz schnell. 

 

Nach und nach treffen die Teilnehmer ein...

 

... man begrüsst sich ... 

... und die ersten Benzingespräche beginnen.

Das Feuer ist auf dem besten Weg, wir kommen zum wichtigsten Punkt des Abends.

 

Langsam neigt sich der erste Tag dem Ende entgegen.

 

Da und dort wird noch das Zelt etwas eingeheizt und die Nachtruhe kehrt ein. 

 

Samstag, 07. Oktober 2017

Und was für eine Nacht das wahr. 

 

Der Himmel klarte auf und das Thermometer sank auf 3°C.

 

Wohl dem, der seine lammfellgefütterte Unterwäsche dabei hatte. 

 

Langsam tauen die steifen Glieder auf und es beginnt die morgentliche Geschäftigkeit.

 

Die letzten Gäste und die Tagesbesucher treffen ein.

 

Die Nervosität steigt..

 

Die Aufstellung für die Ausfahrt beginnt.

 

Danke Bruno, für dieses tolle Video

 

Durch die schöne herbstliche Juralandschaft geht es zum ersten Fotohalt.

 

Und da lauert schon die erste Attraktion des Tages.

 

Ein Geschicklichkeitsfahren für Milchtransporter. 

 

Es geht weiter zum nächsten Fotohalt.

 

Ein weiterer Fotohalt auf dem Chrützlipass

 

Wo es hoch geht, geht es meist auch wieder runter.

 

 

 

Diese schöne Strecke nutzten wir für eine weitere Video- und Fotodurchfahrt.

 

Über Thalheim und vorbei an der Burg Kasteln, ging es nach Schinznach.

 

Nach dem Motto:

 

«Chli stinke muess es»

 

stand eine Dampfbahnfahrt auf dem Programm.

Doch zuvor, wollten wir noch unsere

Fahrzeuge für ein Gruppenfoto aufstellen.

 

Daneben wollte noch ein weiteres Fernsehteam ein Interwiew.

 

Für Günther bot sich die Gelegenheit zu einer Präsentation seines Buches.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren

und dem Verein Baumschulbahn Schinznach, für die Unterstützung. 

 

Wer wollte durfte nach der Dampfbahnfahrt noch die Werkstatt besichtigen.

Dort werden alte Waldbahnlokomotiven restauriert. 

 

Hier einige Impressionen:

 

Auf kleinen Nebenstrassen fuhren wir zurück.

 

Nach dem Abendessen haben wir noch eine Verlosung

von gespendeten Preisen durchgeführt. 

 

Für die Preise bedanken wir uns ganz herzlich bei den Sponsoren,

sowie Manfred, Hanni und Bruno aus dem Schwarzwald. 

Sonntag, 08. Oktober 2017

Tag der Abreise und des Aufwiedersehen sagen.

 

Doch genau für ein solches Gesicht der Freude

haben wir dieses Treffen organisiert.

 

Danke euch allen, die gekommen sind um dieses tolle Treffen mitzumachen.

 

Auch ein ganz, ganz grosses Mercie an meine beiden Kolleginnen, Daniela und Damaris.

Ohne eure Hilfe wäre es nicht möglich gewesen dieses Treffen durchzuführen.

 

 

 

Hier der Link zum

 

Fotoarchiv 

 

Die veröffentlichten Bilder und Videos sind von Damaris, meinem Bruder Hanspeter

sowie meinen PPOW-Kollegen, Stefano, Bruno und Kurt.

 

Vielen Dank euch allen!

 

 

 

 

Natürlich haben wir mit dem grössten Ape-Treffen,

welches dieses Jahr in der Schweiz durchgeführt wurde,

auch in den Medien für Aufsehen gesorgt.

 

Der Beitrag von Tele M1, vom Freitag

 

 

 

Am Samstag durften wir TeleZüri begrüssen.

 

 

 

 

Bericht

Neue Fricktaler Zeitung

 

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